TUI Ferientester auf Menorca
Für Familie Mock-Frick wurden auf den Balearen Träume wahr: Vater Erich durfte in
seinem «Spass-Traumauto» die Insel erkunden. Und Tochter Jeanne hat ihren ganzen Mut
zusammengenommen. Die Ferien im Insotel Punta Prima auf Menorca bleiben unvergesslich!
TUI Best Family Insotel Punta Prima Menorca
Auf gehts nach Menorca!
Die vierköpfige Familie hat den TUI-Ferientester-Wettbewerb gewonnen und durfte im Sommer 2016 eine Woche lang im Family Insotel Punta Prima Resort verbringen. Um 18 Uhr startet der Flug ab Basel, um 21.30 Uhr gibt es bereits ein spätes Nachtessen im Insotel Punta Prima auf Menorca.
Der späte Znacht hatte positive Folgen:Die beiden Mädchen Lynn, 8, und Jeanne, 6, schliefen am nächsten Morgen bis um acht Uhr – «das heisst für uns: ausschlafen», sagte Michaela Mock und lachte. Normalerweise sind die Kinder um sechs Uhr wach. Beim Frühstück probierte Lynn sogar Kaviar, fand ihn aber «nicht sehr fein» und hielte sich in den nächsten Tagen lieber ans bewährte Nutella-Brötchen. «Die Kinder waren von der Grösse und den vielen Spielplätzen und Poolanlagen überwältigt», sagte Vater Erich Frick. Schwimmen war für Jeanne kein Thema. Erst als ihre Mutter ihr sagte, dass ganz viele Leute es dank dem Ferientesterbericht erfahren würden, wenn sie schwimmen lerne, getraute sie sich!
Und nach weiterer Überredungskunst wagte sie sich sogar ans Tauchen.
Danach verbrachte die ganze Familie die meiste Zeit im Pool. Zur Abwechslung stiegen sie am nächsten Tag in den Bus und fuhren nach Mahón, in die nahe gelegene Hauptstadt von Menorca. Dort gab es zur Freude der Kinder eine Rundfahrt im Touristenzug und zur Freude von Mami eine Kriegsschiffbesichtigung «mit ganz vielen hübschen italienischen Matrosen». Das Highlight von Vater Erich? Ein
Ausflug im Fiat 500 – natürlich in der Cabrio-Version. «Davon träumte ich schon lange», sagte er.
Vom Monte Toro hat man einen wunderbaren Ausblick auf Land und Meer
Die Familie fuhr auf den höchsten Berg der Insel, den Monte Toro. Auf der Rückfahrt legten sie an der Platja de Cavalleria einen Stopp ein und genossen im glasklaren Wasser ein Bad. Zurück im Resort, versuchte sich Erich Frick noch im Bogenschiessen – auch das wollte er schon lange einmal ausprobieren. «Die Zielscheibe habe ich dann aber doch nicht fotografiert», sagt Michaela Mock und lacht. Dafür konnte der Vater beim Tennisspielen mit Tochter Lynn punkten. Als Dank bekam er von ihr eine selbst bemalte Stofftasche, die sie und ihre Schwester im Miniclub gemacht hatten. Nach sieben Tagen ging es wieder zurück in die Schweiz.
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