Bye-Bye, Nebel! Hello, Malediven!
Du willst dem Winter entfliehen? Dann ist das Resort ROBINSON Maldives der perfekte Ort um auf den Malediven den kalten Temperaturen zu entfliehen! Im Wasserbungalow mit privatem Pool geht die Kälte schnell vergessen.
Sie sind das Traumziel für Sonnenhungrige: die Malediven. Wenn Kälte und Nebel Europa in ihren Schleier hüllen, verspricht das Inselparadies im Indischen Ozean Sonnenschein und Wärme. Für einen Besuch empfiehlt sich denn auch die Zeit zwischen November und April. Dann sind Regentage selten, und die Sicht unter Wasser ist hervorragend. Was insbesondere Tauchliebhaberinnen und -liebhaber freut. Für sie sind die Malediven ein Mekka: Gilt dort die Unterwasserwelt mit ihrem Fischreichtum doch als einmalig.
Ankunft im Paradies
Auch die geografische Lage ist unvergleichlich: Auf 26 Atolle verteilen sich rund 1200 Inseln, davon sind nur etwa 220 bewohnt. Weitere 144 werden touristisch genutzt. So auch die Insel Funamadua im Gaaf-Alif-Atoll, auf der sich das Adults-Only-Clubresort ROBINSON Maldives befindet. Allein die Anreise zum All-inclusive-Resort ist spektakulär: Nach Ankunft am internationalen Flughafen Malé fliegt man in siebzig Minuten mit einer lokalen Airline zum Flughafen Kadhdhoo. Dort steigen die Gäste in ein Speedboot und legen eine halbe Stunde später beim Clubresort an – so hat man die Malediven bereits bei der Ankunft aus der Luft und vom Wasser aus bewundert.
4 for the road
Schlafen:
Wasserbungalow mit privatem Pool.
WellFood:
Das Hotel serviert fettarme Speisen für gesunde Ferien.
ROB carpet:
Glanzvoller Abend mit Kulinarik, Entertainment und Cocktails.
Abtauchen:
Auf Schnorchel-Ausflügen unberührte Korallenriffe erkunden.
Viel Sonne und Wärme auch im Winter
Ein Tag im Paradies kann im «ROBINSON Maldives» so aussehen: im Wasserbungalow aufwachen und erst mal ein Bad im privaten Pool geniessen. Etwas später zum Frühstück schlendern, bei dem neben europäischen Speisen auch lokale Spezialitäten wie Mas Huni – Thunfisch, Zwiebeln, Kokosnuss und Chili – serviert werden. Danach schwimmen Wasserratten zum nahen Korallenriff. Für jene, die es ruhiger mögen, gibts Yogakurse auf dem Steg.
Den Nachmittag verbringt man am besten am puderzuckerweissen Strand. Selbstverständlich mit einer kühlen Kokosnuss als Zwischenverpflegung. Wer Lust auf eine sportliche Aktivität hat, schliesst sich auf dem Volleyballfeld anderen Gästen an. Später an der Bar beobachtet man mit einem Sundowner in der Hand, wie die Sonne am Horizont im Meer versinkt, bevor man sich in eines der beiden Restaurants setzt und Spezialitäten aus aller Welt geniesst, etwa Dhonkeyo Kajuru, süss schmeckende frittierte Bananen zum Dessert. Und das Beste: am nächsten Morgen einfach auf Repeat drücken!
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