Magische Naturwunder Teil I

Wir leben auf einer Welt voller Farben, Wunder und unerklärlicher Naturphänomene. Die Natur ist wie ein Künstler mit zahlreichen kleineren und grösseren Kunstwerken. Unsere persönlichen Favoriten haben wir für euch hier zusammengestellt.

Die Polarlichter

Magisch ist der Anblick des grünen Schleiers über den Bäumen. Sicherlich hast du auch schon von den Polarlichtern gehört oder vielleicht sogar mit eigenen Augen gesehen. Im nördlichen Teil wie auch im südlichen Teil der Erde ist die faszinierende Naturerscheinung vorzufinden. Am deutlichsten triffst du die Polarlichter in Skandinavien, Island, Alaska, Kanada, Grönland und Australien an.

Rote Felsen der Uhreinwohner

Bunte Felsformationen, die einen einzigartigen Nationalpark in Utah formen. Die Uhreinwohner – Paiute – gaben diesem magischen Ort den Namen Bryce-Canyon, was übersetzt „Rote Felsen, die wie Männer in einen schlüsselförmigen Canyon stehen“ heisst

Der Moment vor dem Ausbruch

Aus dieser bewundernswerten blauen „Blase“ entspringt eine bis zu 100 Meter hohe, kochend heisse Fontäne. Geysire auch Springquellen genannt, sind in Island öfters anzutreffen. Der oben abgebildete Geysir Strokkur ist noch nicht ausgebrochen und formt die mit Luft und Dampf gefüllte Wasserblase. Alle paar Sekunden, bevor das Wasser in die Höhe steigt, ist das einzigartige Spektakel mitanzusehen.

Der Damm des Riesen

Laut einer alten irischen Sage soll ein Riese „Ire Finn Mac Cool“ diesen Weg erbaut haben, um seine Liebste in Schottland besuchen zu können. Wäre eine ziemlich originelle Idee die Herzdame für sich zu erobern. Jedoch gibt es für dieses prächtige Naturwunder eine andere Erklärung. Durch eine vulkanische Erosion vor ca. 60 Millionen Jahren, entstanden die 40 000 verschiedenförmigen Säulen.
Den Giant’s Causeway, einer der sehenswertesten Naturwunder des Landes, findest du in Nordirland.

Die Baumwolllburg

Märchenhafter geht es nicht. Wie die Stufen zu einem Bergpalast wirken die prächtigen schneeweissen Terrassen, die Pamukkale genannt werden. In der Landessprache heisst das so viel wie Baumwollburg. Die verkalkten Kaskaden dienen als wunderbare Entspannungsbäder, die schon von den alten Römern geschätzt wurden. Besuchen kannst du die 2500 Jahre alten Thermalquellen in der westlichen Türkei.

Sieben Farbige Erde

Bekannterweise besitzt die Erde die Farbe Braun. Auf Mauritius bekommst du mehr als nur eine zu Gesicht, daher auch der Name „Sieben Farbige Erde“. Die Entstehung durch getrocknete Lava ist der Grund, weshalb keine Pflanzen auf dieser hügeligen Ebene wachsen und der Boden in den unterschiedlichsten Farben vor sich hin schimmert. Besonders gut kommen die Farben morgens und abends zur Geltung.

Magisch geht es weiter mit unserem nächsten Blogbeitrag: Magische Naturwunder Teil II

Über den Autor

Romina ist im Corporate Communication der TUI Suisse tätig und liebt es in ihren Ferien neues zu entdecken, aber auch auf dem Liegestuhl entspannt die Sonne zu geniessen.